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Der nicht mehr gebrauchte Stall. Fremd in der Heimat

Podiumsdiskussion Der nicht mehr gebrauchte Stall. Fremd in der Heimat

Samstag, 12.11.2011, 20:00 h im Ausstellungssaal Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich In Gröden hat der Tourismus die Landwirtschaft als Erwerbsquelle schon längst abgelöst. Der Wandel ging rasch und gründlich vonstatten. Ungläubig vergleicht man die Bilder von gestern und heute: wo weite Weideflächen mit verstreuten Höfen das Landschaftsbild prägten, ist heute nur mehr der dicht verbaute Talboden zu sehen. Die Orte sind städtisch geworden, die Bevölkerung wächst, das Leben pulsiert, vor allem in der Saison. Im Tal gibt es eine Handvoll Großbauern und wenige Kleinbauern, die ihre Landwirtschaft als Nebenerwerb oder aus Liebhaberei betreiben. Die Höfe sind aus St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein beinahe vollständig verschwunden, nur in höher gelegen Fraktionen sind einzelne Hofgruppen erhalten geblieben. DISKUSSIONSRUNDE:

Moderation: Gabriele Crepaz (Südtirol Marketing Gesellschaft)

Leo Andergassen (Landeskonservator) Lanz & Mitterer (Bauforschung und Architektur, Innsbruck, A) Gerold Schneider (Architekt und Hotelier, Lech am Arlberg, A) Rudolf Perathoner (Architekt, Wolkenstein) Susanne Waiz (Architektin, Bozen) Vinzenz Senoner (Direktor der Musikschule St. Ulrich) Ein Vertreter des Hotel- und Gastgewerbes Zusatzinfo: 15:00 Uhr Höfebesichtigung und Führung im Museum Gherdëina Anmeldung erforderlich:  0471 / 797554.

Eine Zusammenarbeit von: Kunst Merano Arte, Kreis für Kunst und Kultur, Museum de Gherdëina


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